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Mikronährstoffe sind essenzielle Nährstoffe, die unser Körper in kleinen Mengen benötigt, um richtig zu funktionieren.
Diese umfassen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Obwohl sie nur in geringen Mengen benötigt werden, spielen sie eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.
Unsere tägliche Ernährung sollte eine ausgewogene Zufuhr an Mikronährstoffen sicherstellen, denn ein Mangel kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie z.B. Schwächung des Immunsystems, Energiemangel, Verdauungsproblemen, Hautproblemen, aber auch zu mentalen Beeinträchtigungen wie Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme, erhöhte Stressanfälligkeit uvm.
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Mikronährstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente & sekundäre Pflanzenstoffe
Mikronährstoffe unterstützen eine Vielzahl von biologischen Prozessen in unserem Körper. Jedes einzelne davon hat spezifische Funktionen und trägt zur Aufrechterhaltung unserer Gesundheit bei.
In diesem Abschnitt möchte ich kurz auf die Funktionen der einzelnen Mikronährstoffe eingehen und erläutern, warum sie so wichtig für unsere tägliche Ernährung sind.
1. Vitamine
Vitamine sind organische Verbindungen, die für eine Vielzahl von biochemischen Prozessen notwendig sind. Sie werden in zwei Hauptkategorien unterteilt: fettlösliche und wasserlösliche Vitamine.
- Fettlösliche Vitamine (A, D, E, K): Diese werden im Fettgewebe und in der Leber gespeichert. Sie sind wichtig für Funktionen wie Sehkraft (Vitamin A), Kalziumstoffwechsel (Vitamin D), antioxidativen Schutz (Vitamin E) und Blutgerinnung (Vitamin K).
- Wasserlösliche Vitamine (C und die B-Vitamine): Diese müssen regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden, da sie nicht im Körper gespeichert werden. Sie sind entscheidend für die Energieproduktion (B-Vitamine), die Bildung von Kollagen (Vitamin C) und das Nervensystem.

2. Mineralstoffe und Spurenelemente
Mineralstoffe sind anorganische Substanzen, die in größeren (Makromineralien) oder sehr kleinen Mengen (Spurenelemente) benötigt werden.
- Makromineralien (Kalzium, Magnesium, Kalium, Natrium, Phosphor): Diese sind wichtig für die Knochengesundheit (Kalzium, Phosphor), Muskel- und Nervenfunktion (Magnesium, Kalium, Natrium) und den Energiestoffwechsel (Phosphor).
- Spurenelemente (Eisen, Zink, Jod, Selen): Obwohl sie nur in winzigen Mengen benötigt werden, sind sie unerlässlich für die Blutbildung (Eisen), Immunsystemfunktion (Zink), Schilddrüsenfunktion (Jod) und antioxidativen Schutz (Selen).
3. Sekundäre Pflanzenstoffe
Diese sind bioaktive Verbindungen, die in Pflanzen vorkommen und gesundheitliche Vorteile bieten. Sie haben antioxidative, entzündungshemmende und krebsbekämpfende Eigenschaften.
- Polyphenole (in Beeren, Tee, Rotwein): Wirken als Antioxidantien und können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken.
- Carotinoide (in Karotten, Spinat, Tomaten): Wichtig für die Augengesundheit und das Immunsystem.
- Flavonoide (in Zitrusfrüchten, Äpfeln, Zwiebeln): Unterstützen die Herzgesundheit und wirken entzündungshemmend.



Makronährstoffe - Unser täglicher Treibstoff
Ein Mangel an Vitalstoffen kann weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit unseres Körpers und unserer Psyche haben. Daher ist es entscheidend, sicherzustellen, dass wir eine ausgewogene Ernährung mit einer Vielzahl von Nahrungsmitteln zu uns nehmen, die reich an essenziellen Nährstoffen sind.
Mangel an Vitalstoffen – Physische Auswirkungen:
- Schwächung des Immunsystems: Ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen kann das Immunsystem beeinträchtigen, was zu häufigeren Infektionen und einem längeren Genesungsprozess führen kann.
- Energiemangel: Vitamine und Mineralstoffe sind wesentliche Bestandteile der Energieproduktion im Körper. Ein Mangel kann zu Müdigkeit, Schwäche und verminderter Leistungsfähigkeit führen.
- Verdauungsprobleme: Einige Vitalstoffe spielen eine Rolle bei der Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen. Ein Mangel kann zu Verdauungsstörungen wie Verstopfung oder Durchfall führen.
- Hautprobleme: Vitaminmangel kann zu Hautproblemen wie Trockenheit, Ekzemen und vorzeitiger Hautalterung führen, da Vitamine wichtige Rollen bei der Hautgesundheit spielen.
- Knochengesundheit: Ein Mangel an Kalzium, Vitamin D und anderen Mineralstoffen kann die Knochengesundheit beeinträchtigen und das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche erhöhen.
Mangel an Vitalstoffen – Mentale Auswirkungen:
- Stimmungsschwankungen: Vitalstoffe wie Omega-3-Fettsäuren und B-Vitamine sind wichtig für die Produktion von Neurotransmittern, die die Stimmung regulieren. Ein Mangel kann zu Depressionen, Angstzuständen und Reizbarkeit führen.
- Kognitive Beeinträchtigungen: Ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen kann die kognitive Funktion beeinträchtigen, was zu Gedächtnisproblemen, Konzentrationsstörungen und vermindertem Denkvermögen führen kann.
- Schlafstörungen: Einige Vitalstoffe, insbesondere Magnesium und B-Vitamine, spielen eine Rolle bei der Regulierung des Schlafes. Ein Mangel kann zu Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit oder unruhigem Schlaf führen.
- Stressanfälligkeit: Ein Mangel an Vitalstoffen kann die Stressreaktion des Körpers beeinflussen, indem er die Produktion von Stresshormonen erhöht und die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigt, mit Stress umzugehen.
- Psychische Gesundheit: Einige Forschungsergebnisse legen nahe, dass ein Mangel an bestimmten Vitalstoffen mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen und bipolaren Störungen verbunden sein kann.


Gründe für unzureichende Mikronährstoffaufnahme
Trotz des breiten Angebots an Nahrungsmitteln und des Wissens über eine ausgewogene Ernährung leiden viele Menschen unter einem Mangel an Vitalstoffen. Einige der Hauptgründe dafür sind:
- Ungenügende Ernährung: Eine Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und gesättigten Fetten ist, aber arm an frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, führt oft zu einem Mangel an Vitalstoffen.
- Schlechte Essgewohnheiten: Schnelles Essverhalten, unregelmäßige Mahlzeiten und übermäßiger Konsum von Fast Food oder Fertiggerichten können dazu führen, dass wichtige Nährstoffe nicht ausreichend aufgenommen werden.
- Landwirtschaftliche Praktiken: Intensive landwirtschaftliche Methoden, die auf Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden setzen, können den Gehalt an Vitalstoffen in Obst und Gemüse verringern.
- Umweltbelastungen: Umweltverschmutzung und Stress können den Bedarf an bestimmten Vitalstoffen erhöhen, während gleichzeitig die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigt wird, diese aufzunehmen und zu verwerten.


Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln
Angesichts dieser Herausforderungen kann es für viele Menschen schwierig sein, alle erforderlichen Vitalstoffe allein über die Ernährung aufzunehmen. In solchen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Ergänzung sein. Sie bieten eine bequeme Möglichkeit, fehlende Vitalstoffe zu ergänzen und können dazu beitragen, das Risiko von Mangelerscheinungen zu verringern.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine gesunde Ernährung sind. Sie sollten als Ergänzung betrachtet werden und nicht als Hauptquelle von Nährstoffen. Eine ausgewogene Ernährung bleibt der beste Weg, um die erforderlichen Vitalstoffe zu erhalten.
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